Die Geschichte von imedias

2015
Evaluation my-Pad

Evaluation my-Pad

Die Beratungsstelle digitale Medien in Schule und Unterricht – imedias veröffentlicht den Evaluationsbericht zum Projekt my-Pad, das sie von 2012 bis 2014 im Auftrag des Volksschulamts Kanton Solothurn begleitet hat.  

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2015
Neue Wegleitung Regelstandards

Neue Wegleitung Regelstandards

Die neue Wegleitung Regelstandards informatische Bildung versteht sich als Nachfolgeprodukt des stufenübergreifenden ICT-Entwicklungsprojekts. Sie nimmt die aktuellen gesellschaftlichen, didaktischen, pädagogischen und technisch-organisatorischen Entwicklungen auf.

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2014
1 Beratungsstelle, 2 Kontakte

1 Beratungsstelle, 2 Kontakte

Zur Beratungsstelle imedias in Solothurn kommt der Standort Campus Brugg-Windisch hinzu. Die Pädagogische Hochschule FHNW bezieht dort ihre neuen Räume – imedias ist an beiden Orten vertreten.

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2014
Wechsel in der Leitung

Wechsel in der Leitung

Andy Schär geht in Pension und Claudia Fischer übernimmt die Leitung von imedias.

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2012
Projekt my-Pad

Projekt my-Pad

Ein schweizweit einmaliges Projekt des Volksschulamtes Solothurn: Zwölf Klassen aus Primarschule, Sekundarstufe I, Berufsschule und Kantonsschule sammeln während zwei Jahren Erfahrungen mit mobilen Geräten. Imedias begleitet das Projekt wissenschaftlich und untersucht Aspekte zum schulischen und ausserschulischen Lernen.

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2011
Schulen gut aufgestellt

Schulen gut aufgestellt

Die Evaluation des stufenübergreifenden ICT-Entwicklungskonzepts zeigt, dass die Schulen technisch und organisatorisch gut aufgestellt sind. Unterstützungsbedarf wird vor allem bei didaktischen und pädagogischen Themen ausgemacht.

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2008
Aarau und Solothurn vereint

Aarau und Solothurn vereint

Die Beratungsstellen der Standorte Aarau und Solothurn der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) schliessen sich zu «imedias – Beratungsstelle Medien und Informatik im Unterricht» zusammen.

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2008

Eigenes Zeitgefäss

Das Departement für Bildung und Kultur (DKB) des Kantons Solothurn verordnet per Regierungsratsbeschluss die obligatorische Umsetzung des stufenübergreifenden ICT-Entwicklungskonzepts für die Schulen des Kantons Solothurn. Solothurn führt damit als schweizweit erster Kanton Medienbildung als zusätzliche und eigenständige Lektion in der Stundentafel für 3. bis 9. Klassen ein.

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2006

Wechsel zur PH FHNW

Die Beratungsstelle wird in die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule
Nordwestschweiz (PH FHNW), Institut Weiterbildung und Beratung, Abteilung Aargau integriert.

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2006

Wechsel zur PH FHNW

Das ICT-Kompetenzzentrum TOP wird in die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) integriert und umbenannt in «Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht – imedias», Abteilung Solothurn.

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2003

Wechsel zur FHA

Die Beratungsstelle – sie heisst damals noch «Fachstelle Informatik» – wird in die Fachhochschule Aargau (FHA), Pädagogik, Institut Schule & Weiterbildung integriert.

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2003

ICT-Entwicklungskonzept

Das ICT-Kompetenzzentrum TOP (Technik – Organisation – Pädagogik) erarbeitet unter Einbezug von verschiedenen Akteuren das stufenübergreifende ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn. Es enthält auf der Grundlage von ETH-Studien Empfehlungen zu technischen, organisatorischen und pädagogischen Aspekten. Die Wichtigkeit eines eigenen Zeitgefässes für ICT-Inhalte in der Stundentafel wird betont.

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2002

Start für Primarschule

Mit der Wahl eines Projektleiters beginnt das Projekt Computer an Primarschulen (CoPri). Die Fachstelle Informatik schafft in Zusammenarbeit mit dem Departement für Bildung, Kultur und Sport (BKS) und im Rahmen der Bemühungen des Bundes kostenlosen Breitbandzugang zum Internet für 90 Schulen.
 

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2002

ICT-Kompetenzzentrum bewilligt

Die Pädagogische Hochschule Solothurn gibt beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie ein Projekt zur Einrichtung eines ICT-Kompetenzzentrums für den Kanton Solothurn ein. Das Projekt wird bewilligt. Der Kanton Solothurn beteiligt sich mit Basel-Stadt und Basel-Landschaft am Projekt 2bits zur Ausbildung einer Kurskaders, das den Lehrpersonen für Weiterbildung in ICT und digitalen Medien zur Verfügung steht.

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2001

Ja für Primarschule

Der Regierungsrat stimmt dem Konzept für die Einführung des Computers an der Primarschule zu. Sie soll in den Jahren 2002 bis 2006 realisiert werden. Die Webseite der Fachstelle Informatik wird komplett überarbeitet. Das Projekt Mit Chat und Mail auf den Spuren der Römer verbindet Lernanlass mit Internet und liefert Erfahrungswerte.

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2000

Fachstelle Informatik

Die «Beratungsstelle für Informatik an den Aargauer Schulen (BIAS)» wird zur «Fachstelle Informatik» und in die Lehramtsschule Aargau integriert. Sie erarbeitet ein Konzept für die Einführung des Computers an der Primarschule und richtet einen Newsletter ein.

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1999

10 Jahre Projektphase

Für die Beratungsstelle für Informatik an den Aargauer Schulen (BIAS) geht die Projektphase des Schulentwicklungsprojektes Informatik an der aargauischen Oberstufe zu Ende. Die Beratungsstelle ist mit 270 Stellenprozenten für ihre Aufgaben dotiert. Es finden 98 Fortbildungskurse mit 1110 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1998

Schulen ans Netz

Die Beratungsstelle für Informatik an den Aargauer Schulen (BIAS) zieht von Oberentfelden nach Aarau ins Lehrerbildungszentrum. Eine Schenkung der Sozialversicherungsanstalt des Kantons Aargau ermöglicht 180 Schulen den Zugang zum Internet. Es werden weitere Unterrichtsmaterialien erstellt und 104 Fortbildungskurse mit 1217 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt.

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1997

Informatik obligatorisch

Der Regierungsrat stimmt dem Lehrplan für integrierte Informatik zu. Für die Oberstufe ist Informatik ab Schuljahr 1997/98 obligatorisch im Unterricht integriert. Die Beratungsstelle für Informatik an den Aargauer Schulen (BIAS) ist mit 220 Stellenprozenten dotiert. Es finden 78 Fortbildungskurse mit 901 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die durchschnittliche Anzahl Computer pro Oberstufenklasse ist von 0.65 im Jahr 1994 auf 1.75 gestiegen.

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1996

Ja zum Unterstützungskonzept

Der Regierungsrat stimmt dem Unterstützungskonzept 1997‒1999 zu und beschliesst die Weiterführung der Beratungsstelle für Informatik und deren baldmöglichste Integration ins Didaktische Zentrum. Neue Konzepte für Lehrplan und Fortbildung der Lehrpersonen entstehen, weitere Unterrichtsmaterialien werden erarbeitet. Es finden 78 Fortbildungskurse mit 858 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1995

Konzept für Unterstützungsphase

Die Beratungsstelle erarbeitet Unterrichtsmaterialien für die integrierte Informatik, liefert den Zwischenbericht für das Jahr 1994 und ein Konzept für die Unterstützungsphase 1997 bis 1999. Es finden 85 Fortbildungskurse mit 997 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1994

Differenzierung des Angebots

Die Integration von Informatik in den Unterricht wird mit einem Lehrplanentwurf, neuen Kursunterlagen für den Grundkurs, Aufbaukursen und Qualifikationskursen für 600 Lehrpersonen vorangetrieben. Es finden 70 Fortbildungskurse mit 811 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1993

Fortsetzung bewilligt

Der Regierungsrat stimmt dem Schlussbericht des Schulentwicklungsprojekts Informatik an der Aargauer Volksschule zu und bewilligt Rahmenkredite für eine Weiterführung in den Jahren 1994, 1995 und 1996. Es finden 36 Fortbildungskurse mit 451 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1993

Ideen für den Informatikunterricht

Das Lehrmittel Ideen für den Informatikunterricht nimmt Grobziele des Lehrplans auf und liefert Lehrpersonen elf Unterrichtseinheiten zu technischen und medienpädagogischen Themen. Es wird von der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung des Kantons Solothurn beim kantonalen Lehrmittelverlag Solothurn veröffentlicht.

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1992

Projektleitung verlängert

Der Regierungsrat nimmt den Zwischenbericht zur Kenntnis und verlängert den Einsatz der Projektleitung um ein Jahr. Sie wird neu gewählt. Es finden 69 Fortbildungskurse mit 790 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1992

Informatik im Lehrplan

Informatik wird für das 7. und 8. Schuljahr im Rahmen von 35 bis 40 Lektionen im Lehrplan aufgenommen. Die Schulen erhalten grösstmögliche Flexibilität und Autonomie bei der Umsetzung. Im Fokus stehen die Themen Technik und Vorgehen von Computern, Anwendung, Geschichte der Informatik, gesellschaftliche Auswirkungen und EDV-Berufe

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1992
Fred Greule wird Leiter

Fred Greule wird Leiter

Von 1992–2000 wird Fred Geule Leiter des Schulentwicklungsprojektes «Integrierte Informatik an der aargauischen Oberstufe» und Fachstellenleiter Beratungsstelle für Informatik an Aargauer Schulen (BIAS). Von 2000–2008 wird er dann zum Fachstellenleiter BIAS an der FHA Pädagogik Weiterbildung und der FHNW.

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1991

Projektwochen und Kurse

Die Beratungsstelle führt erste Projektwochen mit Schülerinnen und Schülern und Didaktikkurse für Lehrpersonen durch. Es finden 64 Fortbildungskurse mit 858 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1990

Beschaffung und Ausbildung

Im Rahmen des befristeten Schulversuchs werden Kursleiterinnen und Kursleiter ausgebildet und Hard- und Software beschafft. In Oberentfelden wird die «Beratungsstelle für Informatik an den Aargauer Schulen (BIAS)» aufgebaut. Es finden zehn Fortbildungskurse mit 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

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1989

Ja zum Rahmenkredit

Der Regierungsrat stimmt dem Feinkonzept der Fachkommission Informatik zu und bewilligt den Rahmenkredit für einen auf drei Jahre befristeten Schulversuch. Ein kantonaler Beauftragter für Informatik wird als Projektleiter eingesetzt.

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1988

Postulat für Einführung

Der Regierungsrat wird per Postulat dazu eingeladen, notwendige Vorkehrungen für Informatikunterricht an den aargauischen Volksschulen zu treffen, vorab in der Oberstufe. Es soll eine Empfehlung für die Wahl von Hard- und Software erarbeitet und notwendiges Personal bereitgestellt werden.

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1987

Bericht und Subkommission

Der erste Bericht zur Informatik an der Volksschule liegt vor. Eine
Subkommission wird gewählt.

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1985

Erste Informatik-Kommission

Der Regierungsrat wird per Postulat dazu eingeladen, ein Konzept für die Integration der Informatik in den Volks- und Mittelschulen zu erstellen. Vordringliche Aufgaben sind die Bereitstellung der Mittel für die Fortbildung der Lehrpersonen, Lehrpläne, Unterstützung und Beratung.

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