Prävention

Kinder und Jugendliche beherrschen Mobiltelefon, Tablet und Computer häufig virtuos. Einen kurzen Handyfilm produzieren und ins Internet stellen – für sie kein Problem. Dann müssen noch alle Freundinnen und Freunde wissen, dass es diesen Film im gibt. Umgehend werden sie über WhatsApp oder Instagram informiert ...

Zitat einer Schulleitung: «An unserer Schule werden Schülerinnen und Schüler mit verfälschten Darstellungen im Internet und in SMS gemobbt. Das nimmt Formen an, gegen die sich einzelne Jugendliche kaum mehr zur Wehr setzen können. Insbesondere können sie nicht herausfinden, wer hinter der Kampagne gegen sie steht!»

Nicht wenige Kinder geben unbedacht persönliche Informationen von sich preis, oder private Bilder gelangen in die Öffentlichkeit. Sie können auch Opfer von Anmache in Chaträumen sein. Andere kommen vom Gamen kaum mehr los, was den Eltern grosse Sorge bereitet.

Die Beratungsstelle imedias bietet zu diesen Themen eine Unterstützung von Schulteams und Schulleitungen sowie Referate für die Elternarbeit an.