Barbara – Öffentlicher Blog

Umgang mit den IPads

Barbara — Wed, 13 Apr 2016 14:27:27 +0000

Die Kinder sollen ihre Geräte selber updaten und aufladen. Im Schulzimmer sind ca. 5 Steckdosen dafür vorhanden. Mit einer Stromschiene können max. 3 IPads aufgeladen werden. Zum besseren Überblick hängt eine Liste der Zugehörigkeit im Schulzimmer.

An einem Elternabend zum Thema Umgang mit digitalen Medien, den Imedias für alle Mittelstufeneltern des Schulhauses durchführte, besprach ich im Anschluss mit den Eltern der Viertklässlern Chancen und Bedenken im Umgang mit den Geräten. Erst im Januar, nach dieser Veranstaltung durften die SuS ihre persönlichen Geräte nach Hause nehmen. Mit einem Nutzungsvertrag, den die Eltern und auch die SuS unterschrieben haben wir Regeln festgelegt. Einige Kinder hielten sich nicht daran. Ein Knabe fotografierte ein anderes Kind, ein Schüler vergass das Gerät gar zuhause, sodass er nicht arbeiten konnte und ein anderer Schüler surfte unerlaubt während des Unterrichts. Im grossen und ganzen können die SuS sehr gut mit den Geräten umgehen. Da viele Familien bereits Geräte zuhause haben, ist der Reiz, das „Schulgerät“ nach Hause zu nehmen nicht mehr so gross. Einige SuS nahmen das IPad über die Mittagspause an den schulinternen Mittagstisch. Darauf brauchte es eine erneute Regelung dieser Situation.

Sackgeld

Barbara — Wed, 13 Apr 2016 13:05:29 +0000

Sackgeld bekommen alle Schülerinnen und Schüler. Einige bekommen es regelmässig am Wochenende, andere sehr spontan fürs Mithelfen zuhause oder wenn die Mutter oder der Vater gerade Lust und Zeit dazu haben. Spontan äusserten sich 3 Kinder im Interview zum Thema Sackgeld. Die Frage nach einer Verwendung einer Gewinnsumme von Fr. 200.- löste eine angeregte Diskussion aus.

Geld untersuchen

Barbara — Wed, 09 Mar 2016 06:16:36 +0000

Eine Halbklasse arbeitete mit den Lehrmitteln von Pro Juventute und Postfinance weiter. Die Nennung und anschliessende Diskussion, über die Absicht der Autorin der beiden Lehrmittel war äusserst spannend. Da die leistungsstarke Gruppe sehr selbständig arbeitete, war die Recherearbeit zu den neuen Banknoten ein motivierender Anlass. Was würde wohl auf ihren Entwurf für eine zeitgemässe Banknote kommen?

Die Ankündigung, nochmals mit Cure runners zu arbeiten, löste bei einigen Kindern einen negativen Kommentar aus.

Die Geschichte des Geldes

Barbara — Tue, 01 Mar 2016 20:03:16 +0000

Mit drei verschiedenen Arbeitsweisen beschäftigten sich die SuS mit dem Ursprung des Zahlgedankens oder der Geschichte des Geldes. Der Film schien mir eine gute Erklärung zu liefern. Ich bin mir aber nicht sicher, aus welcher ideologischen Ecke das Material stammt. So kommentierte ich den Verlauf laufend und zeigte auch nur die ersten ca. 17 Minuten des Films. Das Spiel Cure runner hat etwas an Bedeutung verloren. Einige haben es auch zuhause runtergeladen und oft gespielt. Ich müsste wohl mit einem „Cure- Rekord- Award“ das Gamen wieder ankurbeln. Wir brauchen das IPad oft für Recherchenarbeit, Profax oder Foto/Film.

Was kostet das Leben?

Barbara — Tue, 01 Mar 2016 19:59:47 +0000

Die meisten Schülerinnen und Schüler wussten ganz genau, was zum Lebensunterhalt gehört und schrieben auch Fachausdrücke wie Erbschaft oder Prämie auf. Es schien den meisten SuS absolut klar zu sein, welche Kosten zum Leben gehören. Es entstanden Diskussionen und Begriffe wie Steuern oder allg. Abgaben wie Strom, Abwasser, ect. wurden erfragt und erklärt.

Was ist wertvoll?

Barbara — Thu, 10 Dec 2015 19:51:43 +0000

Bei der Frage „was ist für mich wertvoll?“hat Gruppe A vor allem materiell argumentiert und die 12 Kinder haben sich auf wenige Gegenstände geeinigt. Es schien ganz klar, dass Gold und ein Smartphone wertvoll und Kaugummi und Süssigkeiten wenig Wert haben. Nur der Zettel der Klassenassistenz „Gesundheit“ hat die Kinder etwas verwirrt. Alle waren sich aber sofort einig, dass die Gesundheit das Wertvollste sei. Den Zettel mit „Zeit“ reihten sie in der Mitte bis wenig wertvoll ein, immer im Vergleich zu digitalen Geräten.

Die Gruppe B dagegen führte bereits am Anfang abstrakte Begriffe wie Bildung (da habe ich also gestaunt) ein. Sauberes Wasser, ein Haus und ein Bett, Freunde ect., sie fanden alles Ersetzbare weniger wertvoll. Es war eine gute Diskussion.

schnelles Spielen

Barbara — Sun, 01 Nov 2015 20:18:57 +0000

Erster Eindruck: Die SuS durften am 16.10. erstmals Cure runners spielen.

Manche Schülerin/mancher Schüler war im Gamen rein fingertechnisch noch wenig geübt.
Übereilige Gewohnheitsspieler lasen keine Texte und waren nur aufs Jumpen und Einsammeln aus.

Analoge Welt für das digitale Game

Barbara — Sun, 01 Nov 2015 18:56:30 +0000

Die Brugger Viertklässler wussten bereits, dass hinter der grosszügigen Möglichkeit der iPad Benutzung eine Absicht steht. Als es dann endlich los ging, war die Aufmerksamkeit der 24 Schülerinnen und Schüler gross, die Kinder ungeduldig. Sie wussten nicht, dass mich die Story und die vielen Einstiegsmöglichkeiten bereits wochenlang begleitete. Ich machte es mir nicht einfach. Wenn ich mir nämlich einige Schülerinnen und Schüler und ihre Spielwelt vorstelle, zweifelte ich daran, mit Alice Welt ihr Interesse zu wecken und überlegte mir einen anschaulicheren Start in die Geschichte.Mit Playmobil versuchten wir Raynebow Island analog aufzubauen.

Muss zuerst selber den Durchblick bekommen

Barbara — Mon, 21 Sep 2015 18:24:35 +0000

Studierte die Story und finde die Vielzahl der Personen und ihrer Namen/ Bedeutung noch nicht ganz leicht durchschaubar. Überlege mir, ein Who-is-who für die Viertklässler zu kreieren. Gibts das vielleicht schon?